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Ob es das volle Glück gibt? Makellos glänzende Tage, ein uneingeschränktes Ja zum eigenen Leben, ohne Risse in der spiegelnden Oberfläche, wolkenloser Sonnenschein. Keine Unsicherheiten in der Hinterhand, keine Schatten, an die man nicht denken darf, ohne dass der Himmel sich bezöge.
Den Ort, den ich nicht ertrüge, und den ich erreichen will, was immer es kostet.
Den Ort, den ich nicht ertrüge, und den ich erreichen will, was immer es kostet.
von: Modeste Schublade: Datum: 12. Dez. 2004, 23:31 Uhr