Sonntag, 10. Januar 2010

Telephon

Eine Technik, sagt man, habe dann gewonnen, wenn sie auch von Leuten verwandt wird, die nichts von Technik verstehen. Die Leute, die so etwas sagen, meinen mich: Ich kann nicht Auto fahren. Ich habe noch nie tapeziert, nie gestrichen, noch nie einen Bohrer in der Hand gehabt, und wenn ich einen Fernseher mein eigen nennen würde: Ich bekäme ihn nicht an.

Zum Problem wird das ganz selten. Mein Fahrrad reparieren die netten Männer von Radkraft um die Ecke zuverlässig, kostengünstig und schnell. Meine Bilder hängt der J. auf. Dass in meinem Bad im rechten Waschbecken seit ganz lange der Stöpsel nicht mehr geht: Was soll's. Nur mein Telephon, mein Telephon brauche ich wirklich: Ich bin so gut wie nie daheim und wickele mein gesamtes Sozialleben über das Ding ab. Ich habe gar keinen anderen Wecker. Ich habe alle Telephonnumern nur, nur, nur da, und wenn ich an einem Dienstag morgen auf dem Weg ins Büro in meine Tasche greife und mein Telephon ist weg, dann muss ich mich erst einmal setzen. Verdammt, denke ich und trauere meinem sehr alten Sagem hinterher, das nichts konnte, was neue Telephone so können; aber das wenige konnte ich auch.

Am Samstag drauf, so gegen 13.00 Uhr, habe ich dann wieder eine SIM-Karte und ein altes Handy vom geschätzten Gefährten. Die nette Frau, die bei O2 so gegen 14.30 abnimmt, als ich anrufe, aktiviert das Gerät, ich frage alle Leute, die ich kenne, nochmal nach ihrer Nummer, und dann sitze ich auf dem Sofa und drehe das Telephon hin und her. Das Telephon ist von Sony Ericsson. Es heißt K 610i. Es ist silbrig und - hier beginnt das Problem - wesentlich neuer als mein verlorenes, schwarzes, steinaltes Sagem.

Moderne Menschen lachen vermutlich über mich und das neu-alte Sony. "Das läuft ja noch mit Dieselmotor!", höre ich wirklich zeitgemäße Menschen wiehern. Ich nicke dann traurig und schaue auf den Boden. Mein Sagem, so erinnere ich mich mit Wehmut, fraß sozusagen noch Gras, und neumodische Funktionen wie Ganzworterkennung bei SMS oder sprachgesteuertes Irgendwas oder Bilder verschicken, im Internet surfen oder Musik hören war komplett nicht drin. Mein Sagem war ein kleines, schwarzes, tragbares Telephon und so unsmart wie ich.

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten. Ich könnte das Sony solange benutzen, wie es funktioniert, und irgendwann kenne ich K 610i so gut wie das alte Sagem. Dazu habe ich aber keine Lust. Ich will nicht das abgelegte Telephon vom geschätzten Gefährten nutzen. Ich mochte schon als Kind keine abgelegten Kleider. Ich könnte auch versuchen, ein anderes altes Sagem zu finden, aber die gibt es regulär gar nicht mehr zu kaufen. Oder ich hole ganz tief Luft und kaufe mir ein iPhone, denn alle haben iPhones, ich kenne nur noch zwei, drei Leute ohne iPhones, und weil alle iPhones haben, können sie mir alles erklären und es wieder in Ordnung bringen, wenn es nicht geht. Überdies kommt Apple meinen Defiziten entgegen - ich nutze seit Jahren ein kleines, weißes Macbook, das mir freundlich lächelnd verschweigt, was es alles könnte, wenn ich mehr nutzen würde als Firefox und Word.

iPhones aber haben einen Nachteil: Aus irgendwelchen Gründen verkauft O2 keine, die Beschaffung eines vertragslosen Telephons ist kompliziert und funktioniert nur im Ausland, und so rufe ich also am Samstag gegen 15.30 die J. an und schlage einen Termin vor. Die J. sagt sofort zu. Ich kaufe zwei Bahnfahrkarten Berlin-Prag, ich buche ein Hotel, ich denke darüber nach, wie das Café heißt, in dem ich beim letztenmal die perfekte Buchtel gegessen habe, und dann sitze ich auf dem Sofa und schaue mir das iPhone meines geschätzten Gefährten zum ersten Mal genauer an. Es sieht kompliziert aus, finde ich. Es hat ziemlich viele Funktionen.

Es sieht nicht aus wie ein Telephon für Leute, die nichts von Technik verstehen.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Der gewöhnliche Leser

Sechs, acht oder zwölf Jahre alt zu sein und am Nachmittag mit einer ganzen Tasche voller Bücher im Bett zu liegen, eine Tüte Kartoffelchips, die ich unters Bett schiebe, wenn auf der Treppe hoch zu mir Schritte lauter werden oder einer ruft. Hingerissen sein, weggespült werden und sich willig überwältigen zu lassen von dem, was einer mit 26 Buchstaben kann.

Größer zu werden. Groß, erwachsen sogar, und weiterzulesen im Bett, auf dem Sofa, im ICE, sich in Büchern zu suhlen wie in warmem, leuchtendem Schlamm. Schöne Worte, funkelnde Sätze abzulecken, glattzulutschen, zu kauen, zu schlucken und auswendig zu lernen, was man ganz und gar besitzen will.

Berührbar bleiben. Jedes Buch treffen wie eine Person. Ungerecht sein dabei: Den einen mag man, aller Unarten zum Trotz, und schließt ihn in die Arme mit allen Manierismen, Sommersprossen und Haaren an der falschen Stelle, und nimmt nicht einmal die falschen Konjunktive übel. Den anderen mag man nicht einmal gut gekämmt bei sich haben und wirft ihn beim ersten falschen Wort hinaus. Der Genuss, regellos zu lesen, lässig schwankend in den eigenen Maßstäben und den Experten in Redaktionen und Instituten von sehr weit weg zusehen, die ein anderes Metier betreiben als das des gewöhnlichen Lesers, den nicht Erkenntnisinteresse treibt, was und wie Bücher denn wären, nicht das bestellte Berufsrichtertum, auch nicht der literarische Verbraucherschutz für andere Leute, sondern einzig und allein die Freude, von dem zu sprechen, was man liebt.

Wir freuen uns über Ihren Besuch: Der gewöhnliche Leser

Sonntag, 3. Januar 2010

Pailletten

Weißt du, es war doch der charming Herr Glam. Das goldfarbene Paillettenkleid, das ich anziehen durfte auf seiner Party letztes Jahr, und sah damit großartig aus, hätte das Kleid anbehalten wollen die ganze Nacht und überhaupt immer. Wahrscheinlich hätte ich sogar singen können in diesem Kleid und Kunststücke mit wilden Tigern, und wenn ich mit dem Kleid auf die Straße gegangen wäre, wären die Passanten auf die Knie gefallen und hätten mich und das Kleid umjubelt und photographiert.

Ein eigenes Paillettenkleid aber hatte ich nicht. Ein eigenes Paillettenkleid hätte ich niemals gekauft, denn ich führe kein Leben für Paillettenkleider, ich kann nicht singen, ich kenne keinen einzigen Tiger, und wenn ich auf die Straße gehe, dreht sich nicht einmal die Müllabfuhr um. Das Kleid aber, Herrn Glams goldenes Kleid, hat mich behext.

Ein goldfarbenes Paillettenkleid aber gibt es nirgends zu kaufen. Übers Jahr vergaß ich also das Kleid, hängte grau und grün, lila und blau, Tweed und Wolle in den Schrank, dachte nicht an Gesang und nicht an die fehlenden Tiger, und dann hing es da doch: Schwarz zwar, und nicht golden. Kurz zwar, und nicht lang, aber gerade, eng, ziemlich ausgeschnitten für meine Verhältnisse und ganz und gar besetzt mit Pailletten. Ich habe das Kleid sofort gekauft.

Dann aber gingen die Wochen ins Land. Weihnachten? Unmöglich. Silvester? Doch nicht bei der sehr gemütlichen und ganz und gar tigerfreien Party bei M. und M. Ausgehen? Keine Ahnung, was Sie tragen, wenn Sie ausgehen, aber ich bevölkere die Bars von Berlin, und da lachen vermutlich alle, wenn ich aufkreuze mit meinen Pailletten. Mein geschätzter Gefährte J. lacht wahrscheinlich am meisten. Bälle? Der J. kann nicht tanzen. Premieren? Wir sind in Berlin ... Parties? Ich wüsste nicht wo.

Da hängt das Kleid nun also im Schrank. Sogar das Etikett ist noch dran. Ab und zu fällt das Licht durch die offene Schranktür und bricht sich funkelnd in hundert Pailletten. Fernab der Stadt zucken die Pfoten der Tiger in Träumen, und ich trage das Kleid wohl nur für mich und zu Haus und allein.

Freitag, 1. Januar 2010

Schwiegerfreunde

Man lernt sich kennen, man geht ein paarmal miteinander aus, und irgendwann ist man dann zusammen. Die ersten zwei Wochen geht man kaum vor die Tür. Eines Tages aber klingelt bei der Geliebten das Telephon, und man hört irgendwas mit wie "Dachte, du lebst nicht mehr" oder "Ist er jetzt da?". Dann wird ziemlich lange über Leute geratscht, die man nicht kennt (vielleicht hat man von dem einen oder anderen schon mal gehört, aber das hat man nicht behalten). Es folgt eine Verabredung. Ein Sonntagsfrühstück beim Pappa e Ciccia vielleicht oder ein Glas Wein im Liebling.

Kurz vor der Verabredung ist man verblüfft, wie nervös die Geliebte auf einmal wird. Man selbst hat die Ruhe weg. Schließlich trifft man weder die Mutter noch den Chef der neuen Freundin, es geht nur um ihre Freunde. Welchen Grund sollen diese Menschen schon haben, einen nicht zu mögen. Hand in Hand läuft man also los.

Im Lokal angekommen, gibt es dann zwei Möglichkeiten: Entweder ignorieren die Freunde einen komplett und unterhalten sich ausschließlich über Angelegenheiten, die einen nicht interessieren, und Leute, von denen man gerade das erste Mal hört. Schweigend sitzt man da und sieht seine neue Freundin von der Seite an. So kennt man sie gar nicht. Und offenbar gibt es Leute, die sie viel, viel besser und länger kennen als man selbst. "Damals in Mentone ...", schnappt man auf und "... aber mit deiner Mutter ist es ja nicht anders." Da sitzt man dann und fühlt sich irgendwie fremd und ausgeschlossen.

Die andere Möglichkeit ist unangenehmer: Man wird nach Herz und Nieren ausgefragt. Dabei fällt einem auf, wie viel diese Leute schon über einen wissen. Offenbar haben umfangreiche Gespräche in der Anbahnungsphase stattgefunden, gut, man selbst hat ja auch - aber doch nicht so umfassend. Was sie wohl sonst noch alles ..., sieht man seine Freundin von der Seite an, die auf einmal viel mehr zu diesen Menschen, und viel weniger zu einem selbst zu gehören scheint.

Zu Hause ist dann alles wieder okay. Die Freundin relativiert hier ein bißchen und erklärt da. Man erfährt, wieso eine arglose Antwort auf eine Frage zu einem überraschenden Stirnrunzeln geführt hat, und wieso man es bei einem der Leute am Tisch ein bißchen schwer hat. Gut, man würde den Nachfolger eines guten Freundes vielleicht auch nicht mit offenen Armen wllkommen heißen. Insgesamt aber mag man die Leute, schon weil sie mit der großartigsten Frau des Universums befreundet sind. Es bliebe einem ja auch gar nichts anderes über.

Nach einigen Wochen stellt man fest, dass die Freunde schon sehr (um nicht ganz direkt zu sagen: unangenehm) omnipräsent sind. Sie klingeln, ohne vorher anzurufen, und die Freundin macht in Unterwäsche auf. Sie gehen einfach so an ihren Kühlschrank, wenn sie Hunger haben. Sie schreiben sich täglich ungezählte E-Mails über alles Mögliche. Sie sehen sich jederzeit und ständig zu sechst, zu acht, zu zehnt, es scheint gar kein Ende zu nehmen, und verbringen ganze Sonntage miteinander.

Eigentlich, fällt einem auf, sind die Freunde ganz schön arrogant. Beispielsweise besteht ein ganzer Freundeskreis aus Juristen, nur aus Juristen (kennen die den keine anderen Leute als immer nur Juristen) und diese Juristen fühlen sich Gott und aller Welt überlegen. Meistens merkt man das nicht so, aber ab und zu sagt einer etwas über Fächer, die man auch studieren kann, und dann wird rund um den Tisch ein bißchen gelacht, als sei ein Studium der angewandten Kulturwissenschaften, des Maschinenbaus oder der Betriebswirtschaft irgendwie witzig. Oder die Freunde verbindet die Musik, und dann schauen immer alle betont unbeteiligt an einem vorbei, wenn man auch mal was über Musik sagt. Oder alle sind ziemlich reich und gehen ständig irgendwohin, wo man beim Lesen der Speisekarte die ganze Zeit schwitzt.

Wenn man klug ist, sagt man dazu nichts. Die Freunde waren vor einem da. Sie werden allem menschlichen Ermessens auch noch in fünf Jahren ständig auftauchen, und so tut man gut daran, sich so gut es geht zu integrieren. Ansonsten wird es schwierig. Nehmen wir nur einmal den Urlaub: Den ersten Urlaub wird die Geliebte im Hormonrausch vielleicht noch zu zweit verleben wollen. Igendwann aber fängt alles an zu planen, ein Wochenende Rom, eine Woche nach Schottland, und dann steht man da. Nicht mitkommen kommt irgendwie nicht in Betracht, wenn alle anderen als Paar fahren. Mitkommen und die ganze Zeit den komischen Freund von X geben, ist aber auch keine Alternative.

Manche Menschen gehen in die Offensive und laden nach einigen Monaten die Freunde der Freundin zu einer eigenen Party ein. Da stehen sie dann, sehen sich gründlich die Wohnung an, zeigen sich verstohlen die Bücher im Bücherregal, und reden den ganzen Abend mit niemandem, den sie nicht schon kennen. Oder höchstens nur mal so zehn Minuten und aus Höflichkeit.

In der ersten Krise werden die Freunde der Freundin so ein wenig zum Alptraum. Man sitzt dann so zu Hause, fühlt sich elend, und stellt sich vor, wie alle um die Freundin herumsitzen und Dinge sagen wie "natürlich schon was anderes" oder "ganz ein netter Kerl, aber am Ende". Selbst wenn alles wieder gut ist, betrachtet man die Freunde von nun an mit noch mehr Reserve. Wieso zum Beispiel mailen sie sich ständig alle an, aber man selbst erhält die Mails immer nur über die Freundin? Und warum fragt einen eigentlich keiner, wo man war, wenn man mal ein paar Wochen nicht auftaucht?

Nach ein paar Monaten geht auch diese Phase vorbei. Vielleicht geht man mit dem einen inzwischen ab und zu zum Tennis. Das hat sich so ergeben, und ist eigentlich immer sehr nett. Danach isst man noch was zusammen, meistens einen Burger unter Männern im Bird oder im White Trash, und irgendwann wird der Tennisfreund dann auch ohne Tennis mal getroffen. An einer umfassenden Burgertestreihe der Burgerbräter von Berlin kommen dann auch noch zwei andere Freunde der Freundin ab und zu mit. So langsam kennt man die Zusammenhänge und neuralgischen Punkte, und wenn alle lachen, dann weiß man zumindest wieso. Inzwischen bekommt man auch alle E-Mails.

Irgendwann trennt sich dann eine Freundin der Freundin von ihrem Freund. Es wird fürchterlich viel diskutiert, es müssen sehr schwere Möbel geschleppt werden, und dann begibt sich die nun Alleinstehende auf eine pannen- und verwicklungsreiche Suche nach einem neuen Mann. Man bekommt das so halb und halb mit und schüttelt bisweilen den Kopf. Die Arme, bemitleidet man ein bißchen. Leider bestimmt nicht leicht vermittelbar. Ein bißchen üppig ist sie ja schon. Und überhaupt - diese arroganten Juristen.

Irgendwann scheint es dann doch hingehauen zu haben. Die Freundin der Freundin verschwindet über Wochen. "Der Neue belegt Y ja völlig mit Beschlag.", sagen die Freunde, und man ärgert sich auch ein bißchen. Ist ja schön für sie, aber man ist doch ungern so ganz abgemeldet, nur wenn es da jetzt wieder jemanden gibt. Schließlich ist der Typ ganz neu, und man selbst und die anderen Freunde waren quasi immer schon da.

Eines Tages erhält man dann eine E-Mail. Es wird gefrühstückt im Fleury oder es gibt ein Glas Wein im Rutz. Y wird kommen und bringt ihren neuen Freund mit. Man ist sehr gespannt auf den Neuzugang. Ein Mathematiker, hat man gehört. Einzelkind. Davon hält man eigentlich nichts. Man will seine Zeit ja nun auch nicht mit jedem verbringen.

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Handwarm, ereignislos

Weißt du, sage ich und gehe so nah an ihn ran, dass ich seinen Atem spüre auf den kalten Wangen: Dieses Jahr werde ich rückstandslos vergessen, und wenn später einmal einer zu mir kommt und sagt 2009, dann schüttele ich den Kopf und sage, ich war nicht dabei. Es wird nicht falsch gewesen sein.

Schuldig geblieben ist 2009 mir nichts. Was man so an Erfolg erwarten kann, vernünftigerweise, hat man mir ruhig und sachlich zustellen lassen, und für gute Freunde, Abende am Meer, Brot, Wein, Käse und Fleisch hat man dankbar zu sein und dankt mit freundlich gelassener Geste: Es war schön mit Euch, wie immer. Ich habe Euch gern. Ich mag sogar mich an manchen Tagen und stehe dann abends vorm Spiegel und schaue mich an. Manchmal sehe ich aus, als sei ich komplett.

Weißt du, schließe ich meine Hände um eine heiße Tasse Verveine: 2009 war okay. Keine große Freude habe ich behalten. Keine Traurigkeiten gingen tiefer als ein leiser, leichter, wehmütiger Schmerz. Die Zeit fließt vorbei an mir wie ein lauwarmes Rinnsal, der Himmel ist immer leicht bewölkt bei 13° C, und die Reise führt über flache, grüne Hügel immer nur weiter und weiter und nirgendwohin.



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