Samstag, 20. März 2010

Der J. hat schlechte Laune

Im Dos Palillos

"Sei still.", zische ich den J. an. Der Laden habe einen Designpreis bekommen, und deswegen dürfe hier nicht gemeckert werden. Allerdings gebe ich zu: Auch für mich ist die Küche etwas sehr offen, und die lange Theke, an der die Gäste nebeneinander aufgereiht quasi auf der Weinmeisterstraße sitzen, ist nicht so besonders kommunikativ. Von dem R. und der C. drei Plätze weiter hören wir diesen Abend daher nahezu nichts.

"So ein Käse.", grantelt der J. von Gang zu Gang. 16 Gänge, jeweils bestehend aus einem oder zwei Bissen, werden serviert, etwas hochtrabender als es unbedingt nötig gewesen wäre, erläutert, und dann kommt binnen Minuten die nächste Schüssel.

Von den kantonesischen Walnüssen über die Wan Tan bis zu den Sommerrollen höre ich den J. neben mir leise ächzen. Dabei schmeckt das Essen gut, nur so besonders originell scheint es mir nicht zu sein, und mich beschleichen leise Zweifel, ob dieses in Barcelona offenbar sehr erfolgreiche Konzept auch in Konkurrenz mit den sehr guten asiatischen Restaurants Berlins bestehen kann: Allein in der unmittelbaren Umgebung des Dos Palillos kann man im Chi Sing sehr, sehr gut vietnamesisch essen, im Toca Rouge modern chinesisch, im Yum Cha Heroes gibt es wirklich ordentliche Dim Sum, und bis zu den Sushi und Nudelsuppen im Kuchi ist es auch nicht weit.

Als das bei 63° C gegarte Ei mit Schnttlauch kommt und mit wichtiger Miene mit einer Dashi-Brühe übergossen wird, schnauft der J. lauter. Ob es ihm um die € 65,-- für das Degustationsmenü zuzüglich Getränke leid tut, oder ob es ihm nicht schmeckt, ist nicht auszumachen. Dass angesichts eines aus lauter sehr kleinen Häppchen bestehenden Essens das Auf-Einmal-Verschlingen jedes einzelnen Gangs die richtige Strategie darstellt, bleibt indes einigermaßen fraglich. Die Miene des J. verzerrt sich ins durchaus Bedenkliche.

Der M.2 - der den Laden ausgesucht hat - weist auf den Reichtum der verschiedenen Geschmacksnuancen hin, und der J. murmelt irgendwas von "nachher noch irgendwo was Richtiges essen". Der Algensalat mit Makrele verstärkt die miese Laune des geschätzten Gefährten. "Ich will zurück ins Paris Moskau." knurrt es neben mir. In der Tat: In dem kleinen Fachwerkhaus beim Hauptbahnhof haben wir vor zwei Wochen mit dem R. und der I. - preislich ungefähr vergleichbar - unglaublich gut, wenn auch deutlich zu viel gegessen.

Überhaupt ist es nie ein gutes Zeichen, während des Essens das Essen woanders zu loben. Der J. ergeht sich über einem mit wichtiger Miene servierten Wokgemüse - vermutlich gut hörbar für die Kellnerin - über ein kürzlich verzehrtes Wagyu-Steak und lobt den Saumagenburger im Rutz.

Auch das an sich ganz gute Dessert macht die Sache nicht mehr besser. Der J. ist nun in ein beleidigtes Schweigen verfallen, kippt seinen Pfälzer Riesling mit finsterer Entschlossenheit zur Betäubung, und wirft ab und zu unheilschwangere Blicke in die Küche, in der die fünf oder sechs Köche oder Küchenhelfer nun aufräumen und putzen. Die ungewöhnliche Dauer des Bezahlvorgangs kommentiert der J. dann nur noch durch ein missbilligendes Grunzen.

An der Amano Bar vorbei schiebe ich den J. einmal durch die Odessa Bar und dann nach Hause.

Sonntag, 14. März 2010

Auf kleiner Flucht

Dass der B. sich gar nichts habe zuschulden lassen kommen, wie er behauptet, ist sicher Ansichtssache, aber zumindest ich glaube diesem an sich ruhigen und angenehmen Herrn, Rechtsanwalt im Berliner Büro einer international operierenden Kanzlei, dass fremde Frauen bei seinen Verfehlungen keine Rolle gespielt haben. Auf den ersten Blick aber, dies müssen auch seine Freunde einräumen, sah es ganz und gar nicht danach aus.

Aufgekommen ist die ganze Sache anlässlich eines Anrufs seiner Frau. Diese wähnte ihn auf einer dienstlich veranlassten Reise nach Duisburg und wunderte sich wegen der behaupteten langwierigen Verhandlungen kaum, dass sie ihn letzten Dienstag so gegen elf Uhr morgens nicht erreichte. Sie rief ihn also einmal an, sie rief zweimal an, und als er dann immer noch nicht abhob, rief sie seine Sekretärin an. Sie habe ihren Schlüssel in der Wohnung vergessen, sei nur kurz einkaufen gegangen und stehe nun mit dem vier Monate alten gemeinsamen Kind vor der verschlossenen Tür. Die Putzfrau sei nicht erreichbar, niemand anders habe einen Schlüssel, und so müsse der B. den seinen einem Expressbotendienst übergeben, denn ansonsten komme sie nicht mehr hinein.

Die Sekretärin wunderte sich. Von Duisburg war ihr nicht nur nichts bekannt. Ihres Erachtens - und dies war zutreffend - hatte der B. sich vielmehr einen Tag Urlaub genommen, und wo er sich aufhielt, war ihr unbekannt. Nicht ohne Skrupel teilte sie diesen Sachverhalt mit. Der Frau des B., frierend im Treppenhaus ihrer Wohnstatt, stockte der Atem. Im Hintergrund des Telefonats brüllte laut und vernehmlich ihr Säugling.

Sie gehe jetzt zu einer Freundin, hinterließ die Frau des B. im Sekretariat, und dann legte sie auf. Sekretärin wie Ehefrau schickten Mail um Mail an den B., riefen vergeblich an und besprachen seine Mailbox, und schließlich meldete sich der Vermisste. Er war nicht in Duisburg. Er war in Potsdam.

Dass Ausreden in einem solchen Fall nicht weiterhelfen würden, lag auf der Hand. Entsprechend versuchte der B. gar nicht abzuleugnen, ein Hotelzimmer gemietet und dort übernachtet zu haben. Dass allerdings die Übernachtung ganz allein stattgefunden habe, glaubt die Frau des B. ihm nach wie vor nicht, und nur diejenigen, die dem B. wirklich wohlwollen, kaufen ihm ab, dass nichts als der Wunsch, sich einmal nach vier Monaten mit dem äußerst geräuschintensiven Kind so richtig auszuschlafen, der einzige Beweggrund dieser Absenz gewesen sei, und selbst von diesen Wohlwollenden haben nur wenige Verständnis für diesen Schritt.

Die Frau des B. weilt vorerst bei ihrer Mutter in Tutzing.

Dienstag, 9. März 2010

Die kleine Schwester der großen Liebe

Irinas Buch der leichtfertigen Liebe, Tim Krohn

Manchmal sitzt man mit Freunden an einem Tisch irgendwo und spricht über die Liebe wie über eine ernsthafte Krankheit mit mal mehr, mal weniger schwerem Verlauf. Wie ein siamesischer Zwilling hängt an solchen Tagen an der Liebe das Problem, alles erscheint unglaublich problematisch, so schwer wie ein Wackerstein und so dunkel wie Schwarzbrot. Manchmal aber, seltener, wirft die Liebe alles ab, was muffig ist, tanzt in Chiffon und mit losen Locken barfuß über grünen Rasen, und verstrickt alles, was ihr in die Quere kommt, mit leichten Girlanden aus Rosen, grünen Blättern und Duft. In diesen Momenten wird es dann richtig gefährlich.

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Sonntag, 7. März 2010

Brüsseler Frost

Also ... sage ich und schiebe mir einen Scheibe Aubergine auf die Gabel: Es war wahnsinnig kalt. Schön war es, keine Frage, aber gefroren habe ich wie der sprichwörtliche Schneider, und zwar ein nackter Schneider, und, um den in Brüssel herrschenden Grad der Kälte mit den unvollkommenen Mitteln der Sprache anzudeuten: Wie ein nackter Schneider in Sibirien.

Kalt war es schon im Flugzeug. Die J. und ich also Freitag um 7.05 ab Berlin nach Brüssel, zweite Reihe, natürlich komplett und bodenlos unausgeschlafen, wegen mehr oder weniger aus dem Büro nach Schönefeld. Mag sein, dass auch die Müdigkeit dem Frösteln Vorschub geleistet hat, aber ich habe schon unterwegs gefroren, als hätte ich nicht ein schwarzes Wolloberteil von Kookai an, sondern maximal einen Bikini.

In Brüssel dann weitergefroren. Durch den Flughafen durch, in den Bus, weiter Richtung Innenstadt, und dann an der Place Sablon erst mal gefrühstückt. Die C. noch im Büro, die J. und ich also zu zweit gefroren und hastig, wie man das halt so macht, wenn man elend friert, zunehmend blau durch die Brüsseler Innenstadt. Ich kannte Brüssel bisher quasi nur als Verwaltungssitz, also hin, Taxi, zur KOM, dann zurück und wieder ab nach Tegel. Diesmal dagegen: Sightseeing.

Mittags die C. getroffen und mit ihrem Schlüssel zu ihrer Wohnung. Ein Eispalast, Betonung: Palast. Wunderschön, üppiger Stuck, Stuckatur vom Boden an ein halber Meter, hohe Kamine, Riesenfenster. Die aber einfachverglast, und entsprechend alles sehr, sehr kalt. Die C. scheint wenig daheim zu sein und hat dem entsprechend wenig geheizt.

Trotz der Kälte ein bißchen geschlafen. Irgendwann dann komplett blaugefroren raus, an der Place Bruckman Tee getrunken, weitergefroren, bis dann irgendwann die C. auftaucht. Ab dann also Frieren zu dritt.

Ich ab nachmittags in meinen grauen Pullover. Ich habe nur einen Pullover, der wirklich warm ist, ein grauer Zopfstrick mit Rollkragen von Hugo, den ich trage, wenn Minusgrade herrschen, und ich muss trotzdem raus. Der Pullover ist ungefähr (nicht ganz) so sexy wie eine Burkha, ich fühle mich komplett geschlechtslos in dem guten Stück, und entsprechend trage ich den Pullover auch nur, wenn es wirklich, wirklich, wirklich nicht anders geht. Ich fühle mich dann auch nie so sonderlich wohl in dem Pullover, und habe bei solchen Temperaturen dann also die Wahl: Frieren im Pullover und sich fühlen wie die dicke Frau eines Mullah oder sich fühle wie man selbst, aber ab und zu fällt einem ein blaugefrorener Zeh aus den Schuhen.

Nachts dann bis zur Nase unter einer dicken Decke. Samstags dann weitergefroren, etwas besser immerhin, und beim Spazierengehen immer so ein wohl ausgewogenes Hin und Her zwischen Geschäften (warm), Straßen (kalt) und Cafés (wieder warm). Viel zu viel gegessen, aber das war klar.

Abends dann Muscheln, relativ viel Wein, drei Bars, bis in der letzten dann der J. zwei Schachteln Pralinen gestohlen worden sind, und diesmal nachts geschlafen wie ein Stein. Heute nur ein ganz bißchen gefroren vor einem Museum, auf dem Rückweg dann von Tim Krohn Irinas Buch der leichtfertigen Liebe gelesen und sehr gemocht und schließlich mit dem Taxi vorm Pappa e Ciccia vorgefahren.

Jetzt nach Hause, sage ich und bohre meine Gabel in das letzte Stück Hirsch. Aufwärmen. Nicht mehr frieren unter zwei Decken mit der Heizung auf mindestens 3. Träumen vom Sommer, ja: Vom Sommer.

Sonntag, 28. Februar 2010

Die Kunst der Berührung

Meine Damen, meine Herren, ich ziehe den Hut. Ich verbeuge mich vor Ihnen: Ich wäre gern so wie Sie, die Sie die Kunst beherrschen, unter ganz normalen Leuten normal zu sein und sich dabei prächtig zu amüsieren.

Das sei doch ganz einfach, sehe ich sie erstaunt? Normal sei man quasi von selbst, und wer anders sei, komisch? - Lassen Sie sich gratulieren, klopfen Sie sich mächtig auf die Schulter, denn Normalität ist eine Leistung, und mir ist nie mehr gelungen als ihre mehr oder weniger gelungene Imitation: Dieses Herumgehen und Lächeln, nicht zu lange bei einer Gruppe zu bleiben, Leute mit dem genau richtigen Maß an Vertrautheit zu grüßen und Dinge zu sagen, die nicht so banal sind, dass man mich für dumm, und nicht so originell, dass man mich für überspannt halten wird. Vollends hakt es bei mir aus bei der richtigen Dosis Berührung, und die Kunst des geselligen Körperkontakts, oh verehrtester Leser, bleibt auch in meinem 35. Jahr ein Buch mit mindestens sieben mal sieben Siegeln.

Zunächst die Umarmung. Wer erwartet zu recht, herzlich umarmt zu werden? Wem dagegen schüttelt man einvernehmlich die Hand? Wer dreht einem die Wange wie zu, wie vermeidet man das eigene und fremde geräuschvolle Schmatzen beim Wangenkuss, und wie bemäntelt man wirksam, dass man albernerweise stets etwas zurückschreckt vor der Berührung mit nackter Haut? Ich habe Angst vor fremden Oberarmen, besonders im Sommer, aber diese Phobie teilt der Rest der Welt ganz offensichtlich rein gar nicht.

Überdies kann ich nur eine Sache auf einmal. Denke ich nach, wer die Leute sind, die mich umgeben, ob ich sie kenne (oh, mein Gedächtnis ist schlecht), ob ich sie zumindest kennen müsste, und ob wir uns siezen oder duzen, und woher wir uns eigentlich kennen, ist mein Gegenüber schon weiter, hat mich begrüßt, gefragt, was ich mache, mich aufmunternd getätschelt und flattert zum nächsten Passanten. Verdattert bleibe ich stehen. Komisch, die Frau Modeste, steht es meinem Gegenüber auf die Stirn gechrieben. Komische Person, wird mein Gegenüber nun allen erzählen.

Immerhin erspart bleibt mir meist das Klopfen von Schultern, denn das ist eine männliche Beschäftigung und wird an Frauen nur selten geübt. Ganz besonders die großen, mächtigen Männer aus 100 Kilo reinem, saftigen, gut durchbluteten Fleisch klopfen gern Schultern, boxen sich gegen die Brust und lachen lautstark und kehlig über das, was der andere sagt, als sei irgendetwas davon auch nur annähernd lustig. Erst kürzlich war ich auf einem Fest, 10 bis 15 Männer standen herum, brüllten über nicht erkennbare Witze, tranken Bier, als würde Bier morgen verboten, schlugen die Pranken bei jeder Gelegenheit einander freundlich auf Schultern und Arme und gaben einander stundenlang recht. Worum es ging, habe ich nicht so verfolgt; ich nehme an, um Sport, Politik und Karriere.

Natürlich boxt niemand einer Dame die Brust. Der Unterarm-Streichler dagegen befällt so gut wie ausnahmslos Frauen, sitzt gegenüber, beugt sich weit vor und legt bei besonders bedeutungsvollen Stellen seiner Ansprache die Hand auf den Unterarm der Gesprächspartnerin irgendwo auf dem oberen Ende mehr so gegen Gelenk. Ich gefriere bei solchen Gelegenheiten dann sofort auf der Stelle.

Wie lange die Hand auf dem Unterarm liegt, richtet sich nach einer Kombination von Alter und Distanzlosigkeit des jeweiligen Mannes. Es gibt auch regionale Unterschiede und Städter sind zutraulicher als Herren vom Land. Besonders freche Exemplare lassen die Hand bis zu 30 Sekunden dort liegen und streichen ein bißchen den Ärmel rauf und runter, damit man den Arm nicht wegziehen kann. Ich gehe dann, wenn es möglich ist, weg. Ich habe mich schon mal auf der Toilette eines Tagungszentrums bis zu den Ellenbogen gründlich gewaschen und die ganze Zeit die Tür beobachtet, damit mich keiner dabei sieht.

Ist der Unterarm-Streichler eine vorwiegend professionelle Erscheinung, die einem im Wirtschafts- und Verbandswesen öfter begegnet, ist der An-den-Haaren-Zieher eher privater und bisweilen familiärer Natur. Gegen ihn ist kein Kraut gewachsen. Gern verbindet der An-den-Haaren-Zieher seine frisurzerstörende Tätigkeit mit der Versicherung, er kenne einen schon soooo lange, dass man selbst sich an den Moment der Bekanntschaft gar nicht mehr erinnern könne. Erinnern kann man sich aber ganz genau, dass man ihn schon als Kind nicht so sonderlich schätzte.

Immerhin: Die zwangsküssenden barttragenden Tanten meiner Kindheit hat es dahingerafft in den letzten Jahrzehnten. Die Autofahrten zu dritt auf der Rückbank mit schenkeldrückenden pickligen Buben gehören gleichfalls der fernen Vergangenheit an, und so bleibt mir dies zumindest erspart. Die Gelegenheiten zum geselligen Körperkonakt jedoch bleiben zahlreich, und neidvoll, oh liebe Leserinnen und Leser, beobachte ich bisweilen Sie, die Experten, die fein austariert, genau bemessen am Grad der empfehlenswerten Vertrautheit mit andere Leuten, die Wellen der Welt durchpflügen und mich freundlich begrüßen mit der mitleidigen Geste des Profis gegenüber dem blutigen Laien.



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