Sonntag, 24. Oktober 2010

Journal :: 22.10.2010

Irgendwo im Internet habe ich gelesen, dass auch andere Frauen ziemlich viel Zeit damit vertun, allein zu Hause alles anzuziehen, was sie so haben, und im Spiegel nachzuschauen, wie sie so aussehen. Besonderen Spaß macht das mit Cocktail- und Abendkleidern, die kann ich sonst ja nie anziehen. Das blaue, seidene von Charlotte Høyem. Das nie außer Haus getragene Paillettenkleid. Das silberfarbene von diesem Theaterschneider in Mitte, der aus irgendwelchen Resten großartige Roben schneidert. Mein rotes Kleid von les jolie choses mit dem fabelhaften Dekolleté.

Ab und zu schaue ich in den Modeblogs nach, was ich denn dazu noch brauche. Zu meinem lila Lieblingskleid von parapluie in der Schwedter Straße brauche ich derzeit unbedingt Overknees aus Wolle in so einem Zopfmuster und vielleicht einen Gürtel, den ich letztlich bei APC mal gesehen haben. Um in meinem grauen Kleid von Schumacher optimal auszusehen - hierzu vielleicht der neue, lange Cardigan mit den Military-Schulterstücken? - muss ich allerdings erst mal wieder drei Kilo abnehmen. Da stehe ich also vor dem Spiegel und betaste angeekelt meinen Bauch. Ich werde demnächst platzen, so sieht's aus, wenn ich nicht ganz schnell weniger esse. Sport wäre auch nicht schlecht.

Mit weniger essen ist es aber schwierig. Gehe ich irgendwohin, stehen da Häppchen. Sogar im Büro gibt es immer irgendwo Reste von Buffets. Ständig hat irgendwer Geburtstag und bringt Kuchen. Menschen laden mich ein. Ich bin irgendwo verabredet und bestelle dann doch keinen Feldsalat, sondern die Variationen von der Gänseleber und werfe eine geschmorte Rehschulter und Marillenknödel hinterher. Ich verzichte nie aufs Dessert und esse aus Prinzip zweimal täglich warm. Mein ganzes Sozialleben kreist um gedeckte Tische. Wenn irgendwo ein neuer Laden aufmacht mit einer guten Karte renne ich sofort hin, und wenn ich Gäste habe, esse ich selbst am meisten. Freitag zum Beispiel: Der liebenswürdige Sven K und seine M. essen jeder so circa eine halbe Blutwurst mit Kartoffelpüree und ein bißchen Sauerkraut, eine Miniportion des mitgebrachten sehr, sehr, sehr guten Käses, und ich verschlinge einen halben Meter Wurst und ein Pfund Käse.

Ich fühle mich schwer, als ich schlafen gehe. Unter mir ächzt der Lattenrost. Neben mir wälzt sich der J. Zu meinen Füßen geht die Katze Lilly vorsichtshalber auf Abstand, um nicht dabeizusein, wenn das Bett unter mir zusammenbricht, und ich schwöre bei allen Göttern der Damenkonfektion, schon morgen Gemüse zu erwerben, leichte Speisen zuzubereiten, gedünsteten Fisch, Reis und Möhren. Keine Milch, sondern Molke, keine schweren Weine, sondern höchstens mal ein Glas Weißweinschorle und Zitronenwasser statt der guten Bionade aus Zucker. Hart wird das werden, sehr hart.

Samstag, 23. Oktober 2010

Journal :: 21.10.2010

Haben Sie sich eigentlich auch so erschreckt wie ich? Sie nesteln also so gegen 22.00 Uhr in Mitte an meinem Fahrrad herum, sie zerren an der Kette, reißen ein bißchen am Sattel, so etwa, und dann komme ich auf einmal um die Ecke. "Was machen sie denn da?", frage ich, völlig perplex, und Sie schauen auf. Da stehe ich. Drei Meter entfernt. Klein, rundlich, blauer Dufflecoat, schwarze Haare, und schaue Sie an. Sie schauen zurück.

Für zwei, drei Sekunden fällt keinem von uns beiden etwas ein. "Wollen sie etwa mein Fahrrad stehlen?", erscheint mir etwas plump, obwohl ersichtlich gerade dies Sinn und Zweck Ihres Treibens darstellt. Was Sie gern sagen würden, aber es nicht tun, weiß ich natürlich nicht. Vielleicht würden Sie mich gern in Luft auflösen und mit dem Rad verschwinden. Vielleicht bezieht sich Ihr Wunsch mit der Auflösung in Luft aber momentan auch eher auf sich selbst. Sie schauen mich jedenfalls an wie die sprichwörtliche Kuh, wenn's donnert.

"Ist das ihr Rad?", fragen Sie mich irgendwann, als könnte da irgendein Zweifel bestehen. Gut, vielleicht bin ich ja auch nicht die Eigentümerin dieses Gefährts, sondern bloß eine konkurrierende Fahrraddiebin, aber bedenken Sie: Warum sollte jemand, der nicht so fertig aussieht wie Sie, ein dermaßen unscheinbares Fahrrad stehlen? Zur Sicherheit (und weil mir nichts Intelligenteres einfällt dazu) bestätige ich Ihre Vermutung. Sie trotten davon.

Falls mich jemand fragen würde, wie Sie aussehen, könnte ich Sie höchstens ziemlich ungefähr beschreiben. Ich denke, Sie sind so ca. 25. Sie sind so ein eher leptosomer Typ, blond, etwas farblos, und Ihre blaue Daunenjacke steht Ihnen nicht. Sie haben eine ganz ausgesprochen schlechte Haltung.

Sie haben aus meiner Sicht aber ohnehin ein Problem, finde ich. Sie sollten vor allem das mit den Rädern besser lassen. Das kann ziemlich unangenehm werden, wenn Sie mal an den Falschen geraten. Ich sage nur: Staatsanwalt. Vielleicht halten Sie sich einfach besser an ein eigenes Rad oder gehen zu Fuß. Außerdem, aber dies nur am Rande, brauchen Sie einen anständigen Friseur und sollten etwas gegen Ihren Haltungsschaden unternehmen, Sport, was weiß ich, Sie wissen schon, das haben Ihnen bestimmt schon andere gesagt. Ich sage es Ihnen nicht, ich bin schlicht froh, dass Sie weg sind, ich schließe mein Fahrradschloss auf und fahre heim. Es ist dunkel und kalt.

Auf der Torstraße treffe ich einen großen, roten Fuchs, der mich anschaut. Chaos regiert, raunt der Fuchs mir zu, und ich sehe ihm nach auf dem Weg durch die Nacht.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Journal :: 20.10.2010

Morgens wache ich auf und habe einen sehr speziellen Appetit. Ananas vielleicht, Litschi, denke ich und reibe mir ganz verschlafen die Augen. Fruchtig soll es sein, auf diese spezielle Weise aromatisch wie manches Obst. Keine Zitrusfrucht, auch kein Apfel, erst recht keine Banane, aber auch nicht so sommerlich wie Melonen oder Beeren. Obst soll es sein. Aber Ananas oder etwas Exotisches ist es bei näherer Betrachtung dann doch nicht.

Im Büro weitere Halluzinationen von Früchten. Gegen Mittag wird es würziger, Ingwer wäre gut, ein Saft vielleicht. Rote Beete, Ingwer, Orange und eine Banane, damit es nahrhafter wird. Ich habe Hunger. Leider ist es nichts dergleichen greifbar.

Nachmittags wird mein Appetit heftiger. Schärfe stelle ich mir, auch gern etwas salzig, denke ich nun und schaue in den kalten, grauen Tag hinaus. Gleichzeitig soll es frisch sein und moussierend am besten, ein würziges Sorbet vielleicht, keinesfalls cremig oder mehlig. Etwas Stumpfes würde mich abstoßen. Ein Knödel etwa, eine gebratene Ente: Auf keinen Fall.

Abends daheim koche ich einen Kürbis. Mit einer roten Currypaste und ein bißchen Meersalz wird der Kürbis püriert, das schmeckt gut, aber das, was ich haben will, ist es immer noch nicht. Gesättigt, aber nicht zufrieden gehe ich schlafen. Keine Träume, erst recht nicht von Obst.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Journal :: 19.10.2010

"Ihr seid zwei sehr nette Katzen.", sage ich zu den Katzen, weil sonst keiner da ist, mit dem ich sprechen könnte und reiße die Kühlschranktür weit auf. Es ist 22.30 Uhr, mein Kühlschrank enthält Senf, ein paar Currypasten, Käse und Butter, aber weil ich kein Brot mehr habe, schließe ich den Kühlschrank und gehe ohne Essen schlafen. So spät essen ist eh ungesund, tröste ich mich und bestaste meinen Bauch. Ich sollte häufiger nichts essen, sage ich mir, aber das hilft auch nichts.

Im Bett lese ich ein wenig unkonzentriert im neuen, sehr schlechten Bret Easton Ellis. Bret Easton Ellis habe ich mal geliebt, vor vielen, vielen Jahren, aber das ist so lange her, dass ich es kaum mehr glauben kann, und Bret Easton Ellis hat seither wenig dafür getan, diese Neigung aufrechtzuerhalten. "Mir ist langweilig.", sage ich dem Kater, der auf seinem roten Kissen liegt und seufzt, als ginge es ihm nicht anders. Die Katze dagegen sitzt, nein: thront auf dem neuen Himmelbett, das riesengroß an der Schmalseite des Schlafzimmers steht. Einen zufriedenen Eindruck macht die Katze, so, als gebe es außer Trockenfutter und einem Himmelbett nicht mehr zu wünschen auf Erden, und für einen Moment beneide ich das Tier um die Erfüllbarkeit seiner Wünsche.

Journal :: 18.10.2010

Mein Urlaub ist zuende. Statt irgendwann so gegen Mittag stehe ich deshalb um 8.30 auf und schleppe mich in die Dusche. Ich dusche immer ganz, ganz lange. Nach und nach drehe ich den Hebel immer weiter Richtung "heiß". Es ist kalt geworden. Im halb beschlagenen Spiegel schaue ich mir in die Augen. Nicht meine Zeit, blinzelt mein Spiegelbild mich an.

Immerhin ist es morgens noch hell. Zehn Minuten brauche ich zur Arbeit, die Greifswalder abwärts fahre ich seit ein paar Monaten, nicht mehr die Schönhauser entlang. An der Ampel am Alexa treffe ich Mek. Schottland, finde ich, hört sich gut an. In Gedanken bin ich schon im Büro, gleich darauf betrete ich tatsächlich die Halle, den Fahrstuhl, 1 - 2 - 3 - 4 - 5, dann bin ich da. Kaffee. Hunderte E-Mails. Ja, schön war's. Nur ein bißchen verregnet, sage ich ganz oft nach rechts und nach links und freue mich tatsächlich ein bißchen, dass alle noch da sind, und ich bin es auch.

13 Stunden später spuckt mich der Fahrstuhl wieder aus. Es ist spät geworden. Zu Hause wartet der J. und spricht von Schnitzeln im Alt Wien, aber dann sind es doch Tagliatelle misto mare bei Brot und Rosen, weil Montag ist und im Alt Wien alles dunkel.

Alles wie immer, sage ich zum J., und der J. nickt.

Montag, 18. Oktober 2010

Journal :: 17.10.2010

Ich bin müde. Ich bin vormittags drei Stunden durch Mitte gelaufen und habe dem Stiefsohn unseres Besuchs Berlin gezeigt. Ich habe zu wenig geschlafen und hätte gern noch ein bißchen länger gefrühstückt und dabei Zeitung gelesen. Ungelesen liegt die Süddeutsche neben dem Sofa und wartet auf eine ruhige halbe Stunde.

Jetzt aber wird es dunkel in der Schaubühne. Die Bühne wird durch Leuchtstäbe illuminiert. Die Bühne selbst ist überflutet, das scheint gerade modern zu sein, im Prinz von Homburg vor ein paar Monaten im Deutschen Theater sah das auch schon so aus, nur rot und nicht schwarz, und Was Ihr wollt spielte in einer Arena aus Schlamm.

Auf der Bühne stehen ein paar Stühle im U. Auf den Stühlen sitzen Othello und Desdemona, Cassio und Jago sitzen nebeneinander, und im Laufe des Abends wird die Bühne mal gekippt, mal begibt man sich zu Heimlichkeiten zwischen die durchsichtigen Wände aus Leuchtstäben, und auch wenn Desdemona ein wenig blaß bleibt, auch wenn die Musik sich bisweilen einen Moment zu lange gefällt, nimmt die Geschichte um Ausgrenzung und Rivalität, falsche Freunde und echte Liebe mich mit. Ich schelte Othello für seine Gutgläubigkeit, ich ärgere mich über den törichten Rodrigo, ich hasse Jago aus ganzem Herzen und werde dann doch für Sekunden zum Intriganten iauf der Bühne, der mit feinnerviger, gieriger Sensibilität für die Schwäche Othellos spielt, siegt und doch alles verliert. Als Desdemona werde ich sterben.

Kalt ist es dann, als ich spät vor der Schaubühne stehe. Der Lehniner Platz ist so weit weg von daheim in diesem viel zu frühen Winter, und zu Hause schlafe ich ein, um etwas Fremdes, Verworrenes zu träumen, das nach Zimt und Muskat riecht, nach Benzin und dem Staub von Bahnhöfen am anderen Ende der Welt und wünsche mir, halb schon erwacht, ich wäre mehr gereist in den letzten zwei Wochen.

Journal :: 16.10.2010

Ein Himmelbett. Donnerschlag. Ich besitze seit dem 16.10.2010 um vier Uhr nachmittags ein Himmelbett für Katzen. Ich habe das Himmelbett nicht selbst gekauft, ich hätte diese Anschaffung auch eher nicht so getätigt, aber ein alter Freund des J. besucht uns samt seinem Stiefsohn, dessen Mutter mit solcherlei Tierzubehör handelt und bringt unseren lieben Haustieren das Himmelbett mit. Es ist riesengroß. Ich habe keine Ahnung, wohin mit dem guten Stück.

Der Besuch strengt mich an. Der Studienfreund vom J. ist aus dem Ruhrgebiet und so ungefähr das, was man mit der Phrase mit dem weichen Kern und der rauhen Schale umschreibt. Unsere gemeinsamen Interessen belaufen sich auf glatt null, und weil der Freund vom J. auch keine Anstalten macht, durch das, was man so gemeinhin und zu Unrecht leicht abwertend als "small talk" bezeichnet, die etwas angestrengte Atmosphäre zu glätten, verordne ich mir Höflichkeit, lächele freundlich und freue mich auf meinen eigenen Besuch. Ich habe die I. und den S. eingeladen. Sie kommen um sieben.

Der Freund vom J. ist zu diesem Zeitpunkt unterwegs und besucht eine Exfreundin. Der - wirklich reizende - Stiefsohn ist bei uns, wir plaudern ein bißchen, ich koche, und als mein Besuch erscheint, bin ich mit Kochen fertig. Es gibt eine Blumenkohlcreme mit Pinien, ganz wenig Ingwer und etwas mehr Zitrone, Entenbrust mit Feigensenf und Feigen, Polenta und einen Käsekuchen. Den Käsekuchen essen wir ganz schnell und gehen dann -der S., die I. und ich - ins Kino. Den Stiefsohn nehmen wir mit. Der J. trifft sich mit seinem Besuch.

Wider Erwarten ist der Film ziemlich gut. Es geht um facebook, nein, es geht eigentlich um Freundschaft, um Verrat, um Macht, um Geld, und weil der Drehbuchschreiber rasante, sehr präzise Dialoge kann, mag ich den Film ziemlich gern. Wie immer, wenn in Filmen die properen Unis der Ivy League auftauchen, beneide ich die Studenten ein wenig. Ich habe an Bruchbuden studiert, meine Kommilitonen waren zu einem gar nicht so kleinen Teil bodenlose Rindviecher und selbst an den (ziemlich angesehenen) Lehrstühlen, an denen ich gearbeitet habe, war die Ausstattung mehr so lala.

Zu den mir alles in allem nicht nachvollziehbaren Kommilitonen meines Studiums gehörte einmal die Exfreundin des Besuchs, eine schon Mitte der Neunziger Jahre schwer hysterische Frau von kaum nachvollziehbaren, aber schwer erträglichen Stimmungsschwankungen. Meine Abneigung beruhte schon damals auf Gegenseitigkeit, und so bin ich sehr erstaunt und ein bißchen verärgert, als diese Frau nach dem Kino in Begleitung von J. und seinem Besuch auf einmal bei uns auftaucht. Was das soll, zische ich dem J. zu. Sie habe sich nicht abschütteln lassen, zischt der J. zurück. Nun gut, sage ich mehr zu mir als zu ihm und atme tief durch. Trinken, höre ich. Wir sollten etwas trinken.

In der Cocktailbar ein paar Häuser weiter schickt man uns weg. Wir haben - so hat es der Besuch beschlossen - den Stiefsohn dabei, in der Bar wird geraucht, und der Stiefsohn ist erkennbar keine 18. Er ist, glaube ich, ungefähr zwölf. Die Exfreundin des Besuchs hebt an, mit dem Doorman zu diskutieren. Offenbar nimmt sie wirklich an, die unglaublich verqualmte Bar sei ein geeigneter Aufenthaltsort für das Kind. Der J. zieht sie förmlich von der Tür weg.

In einer Weinbar etwas weiter finden wir einen rauchfreien Tisch. An hebt eine unglaubliche Diskussion, nein, eher so eine Art Monolog der Exfreundin, den niemand versteht. Sie gerät in emotional offenbar recht aufgewühltes Fahrwasser, es scheint um facebook zu gehen, wobei die Haare in der Suppe, die andere Leute irritieren, offenbar nicht diejenigen sind, die ihr missfallen. Ich kapituliere. Es ist auch egal.

Schwer erschöpft gehen der J., der Stiefsohn und ich nach Hause. Der Besuch, so kündigt er an, komme später nach. Ich schlafe traumlos den Schlaf einer tiefen Erschöpfung.



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